Statt von „Hormonbomben“ oder „gefährlichen Trends“ zu reden, sollten wir jeder Person eine selbstbestimmte Entscheidung zutrauen.

Der Menstruationszyklus beeinflusst die körperliche Leistungsfähigkeit - und nicht nur negativ.

Nicht jede*r kommt gut mit Blut klar. Auf Spaß im Bett verzichten muss aber niemand.

Denn von flexiblen Arbeitsformen und der Enttabuisierung der Periode profitieren im Job alle Geschlechter.

Nur durch Bildung können wir Mythen und Vorurteile beenden.

„Haste deine Tage?” ist allerdings kein guter Gesprächsanfang.

Filme und Serien haben uns lange Bullshit über den weiblichen Zyklus erzählt. Aber es bessert sich.

Dabei hat er doch so viele Vorteile.

Über Menstruation und Gender wird in letzter Zeit viel debattiert. Das sollten wir als Chance sehen.

Wir müssen unsere Menstruation nicht lieben. Aber wir können lernen, besser mit ihr klarzukommen.

Wir Frauen* sollten unsere Körperflüssigkeiten besser kennenlernen. Dann würden wir sie schätzen, statt uns zu schämen.